Der erste Morgen ohne Sonnenaufgang, dafür mit mit Blitz und Donner und sogar etwas Regen. Der Regen ist sehr erwünscht war es nun doch schon sehr lange trocken. So gab es heute Arbeit unter Dach.
Mit dem Zugeisen haben wir als erstes von wunderbaren Kirschholzbrettern die Rinde entfernt, darunter hat nämlich auch schon der Wurm gewütet.
Danach wurden von Lindenästen die Blätter entfernt und die dicken Äste darf ich nach Hause nehmen. Damit sie auch gut in mein Chemine passen, durfte ich sie noch Spalten. Gott sei Dank hat mir niemand zugesehen, (höchstens der Wurm und der hat sich vermutlich todgelacht) denn wie alles ist auch das Übungssache. Das wichtigste: Mir hat es Spass gemacht und es sind noch alle Finger dran.
Am Nachmittag durfte ich dann noch zwei Kirschholzbretter mit verschiedenen Schleifmaschinen bearbeiten. Die sind so schön geworden. War eine richtig schöne und befriedigende Arbeit.
Nachdem wir dann noch den Stall gemistet hatten, hatte ich dann doch das dringende Bedürfniss mir den Staub noch vor dem Abendessen abzuduschen.
Danach wurden von Lindenästen die Blätter entfernt und die dicken Äste darf ich nach Hause nehmen. Damit sie auch gut in mein Chemine passen, durfte ich sie noch Spalten. Gott sei Dank hat mir niemand zugesehen, (höchstens der Wurm und der hat sich vermutlich todgelacht) denn wie alles ist auch das Übungssache. Das wichtigste: Mir hat es Spass gemacht und es sind noch alle Finger dran.
Am Nachmittag durfte ich dann noch zwei Kirschholzbretter mit verschiedenen Schleifmaschinen bearbeiten. Die sind so schön geworden. War eine richtig schöne und befriedigende Arbeit.
Nachdem wir dann noch den Stall gemistet hatten, hatte ich dann doch das dringende Bedürfniss mir den Staub noch vor dem Abendessen abzuduschen.
