Ein wunderschönes Morgenrot hat mich heute beim aufwachen erwartet.
Wir haben Zäune entfernt und neue gesteckt. Diese Stecken nennen sie hier Schwirrli, ich habe diesen Ausdruck noch nie gehört, aber wenn ich ehrlich bin habe ich mir auch noch nieGedanken darüber gemacht wie diese heissen. Berg auf und Berg ab gings bei heissen Temperaturen und der Boden war so hart, dass es Konchenarbeit war diese Schwirrli überhaupt rein zu bekommen. (heute wieder 16000 Schritte).Den Rest vom Tag haben wir den Kohlplatz für morgen hergerichtet. Da musste viel verschoben werden. Auch die Absackmaschine musste noch geholt und montiert werden.Natürlich auch getestet. Das sind die bösen Überraschungen wenn diese nicht läuft und doch schon alles organisiert ist für den grossen Tag der Kohlenernte. Morgen kommen dann einige Helfer zum Kohle ernten. Ich bin sehr gespannt.
Dies wird mein letzter Tag sein. Ich habe in diesen zwei Wochen unheimlich viel erlebt und gelernt. Der Chef und die Chefin hier sind so liebe und geduldige Menschen. Mit viel Einfühlungsvermögen haben sie mich in ihren Alltag eingebunden. Sie sind extrem aufmerksam, mir hat es hier an nichts gefehlt. Ich hatte Vollpension und es war immer frisch gekocht und sehr fein.
Zum Tagesabschluss wieder ein wundervolles Abendrot, ich kann mich nicht satt sehen.
Wir haben Zäune entfernt und neue gesteckt. Diese Stecken nennen sie hier Schwirrli, ich habe diesen Ausdruck noch nie gehört, aber wenn ich ehrlich bin habe ich mir auch noch nieGedanken darüber gemacht wie diese heissen. Berg auf und Berg ab gings bei heissen Temperaturen und der Boden war so hart, dass es Konchenarbeit war diese Schwirrli überhaupt rein zu bekommen. (heute wieder 16000 Schritte).Den Rest vom Tag haben wir den Kohlplatz für morgen hergerichtet. Da musste viel verschoben werden. Auch die Absackmaschine musste noch geholt und montiert werden.Natürlich auch getestet. Das sind die bösen Überraschungen wenn diese nicht läuft und doch schon alles organisiert ist für den grossen Tag der Kohlenernte. Morgen kommen dann einige Helfer zum Kohle ernten. Ich bin sehr gespannt.
Dies wird mein letzter Tag sein. Ich habe in diesen zwei Wochen unheimlich viel erlebt und gelernt. Der Chef und die Chefin hier sind so liebe und geduldige Menschen. Mit viel Einfühlungsvermögen haben sie mich in ihren Alltag eingebunden. Sie sind extrem aufmerksam, mir hat es hier an nichts gefehlt. Ich hatte Vollpension und es war immer frisch gekocht und sehr fein.
Zum Tagesabschluss wieder ein wundervolles Abendrot, ich kann mich nicht satt sehen.
